Der Begriff Copal umfasst die Harze einer Vielzahl von Bursera-Arten auch aus Asien und Afrika, wobei der Ursprung vom aztekischen copalcoahuitl abgeleitet ist und das Harz eines mittelamerikanischen Balsambaumes bezeichnet, der etwa 15 m hoch wird. Sein helles Harz wurde von den Mayas als „Nahrung der Götter“ bezeichnet und galt als heilig.
Räucherhinweis:
Der Duft zeichnet sich durch eine helle und klare etwas zitronig-aromatische Anmut aus und läßt sich sowohl auf dem Sieb als auch auf Kohle gut alleine räuchern. Er reinigt die innere Haltung und unterstützt geistig-spirituelle Arbeit. Herzöffnend und geistklärend kommen Ruhe und Frische gemeinsam zum heilenden Einsatz. "Öffnung zum Licht"